Aktuelle Seite: rock-pop-metal.deInterviews und Stories2010Black Sabbath vor 40 Jahren in Berlin

2010

Black Sabbath vor 40 Jahren in Berlin

Vor 40 Jahren – erstes und einziges Black Sabbath Konzert der Originalbesetzung in Berlin

 

Statistik:

26. Juni 1970 Berlin, Audimax der FU

Besetzung:

Ozzy Osbourne (Gesang), Tony Iommi (Gitarre), Geezer Butler (Bass), Bill Ward (drums)

Setlist:

Paranoid, Iron Man, N.I.B., Black Sabbath, War Pigs, Hand Of Doom, Rat Salad, Fairies Wear Boots, Wicked World

Konzert-Dauer: ca. 55 min.

Support-Band: lt. Ankündigung Frumpy & Hairy Chapter - es gibt aber Zeitzeugen, die sagen, dass überhaupt keine Vorband spielte

Black Sabbath, War Pigs und Kriegsdienstverweigerung im Kalten Krieg
(das Ereignis im Kontext der Zeit)

 

Am 26. Juni 2010 jährt sich zum 40. Male das legendäre (erste) Konzert von Black Sabbath in Berlin (West). Abgesehen davon, dass sich Konzertberichte über die unbestritten wichtigste Band für fast alle Spielarten des Heavy Metal immer lohnen, hat dieses Konzert jedoch einen besonderen Stellenwert in der Historie der Band. Dies dürfte den Musikern sowie dem Publikum an diesem Abend allerdings wohl kaum bewusst gewesen sein. Für alle Beteiligten war es schlicht die Präsentation einer noch neuen Richtung der englischen Underground-Musik, die, schon etwas abseits vom Progressive Rock, eine deutlich härtere Gangart einlegte. Die Band war in Deutschland allerdings kein unbeschriebenes Blatt mehr. Ihr Debüt-Album erschien am Freitag, dem 13. Februar desselben Jahres, und stieß auch in Deutschland, begleitet von zahlreichen Live-Auftritten der Band, auf Begeisterung.
Englische Underground- und Progressive Rock Bands tourten schon damals sehr gern in Deutschland, nur eben (West-) Berlin als „Frontstadt“ im Kalten Krieg war als Auftritts-Ort nicht so beliebt. An Konzerte von Musikern dieser Art aus dem „Westen“ in der anderen deutschen Republik, der DDR, und somit auch in (Ost-) Berlin war sowieso nicht zu denken. Die Gründe, (West-) Berlin auszulassen, dürften an einer Mischung aus unangenehmem Gefühl bei Veranstaltern wie Musikern sowie auch an der Transit-Prozedur gelegen haben. Letztere kann nicht allzu schlimm gewesen sein, denn es ist zu vermuten, dass der Auftrittstermin von Black Sabbath für Berlin eher kurzfristig zustande kam. Die Band war zu dieser Zeit sowieso in Deutschland unterwegs (am Abend zuvor in Hannover!), und das Berliner Publikum war bekannt für seinen Hunger nach allen Bands, die aus dem Mutterland der Beatles und des gerade hypenden Progressive Rock kamen; genügend zahlendes Publikum sollte also nicht das Problem sein.
So fand das Konzert dann auch im Audimax der Freien Universität in Berlin-Dahlem statt. Dieser bot genügend Platz und war dennoch ausverkauft (!). Das Audimax der FU befindet sich bis heute an derselben Stelle und ist dort im sogenannten Henry-Ford-Bau untergebracht, dessen Bau die USA großzügig der freien Stadt Berlin finanzierten. Im Gegensatz zur Beliebtheit bei ausländischen Rock-Bands stand die Enklave bei jungen deutschen Männern, die keinen Waffendienst leisten wollten, hoch im Kurs. Wer hier seinen Wohnsitz hatte, wurde aufgrund des Viermächteabkommens nicht zur Bundeswehr eingezogen – ideales Sammelbecken für Friedensaktivisten und junge Menschen, die dem System eher kritisch gegenüberstanden. Black Sabbath bedienten die wütende Seite dieser Ablehnung wie kaum eine andere Band zu dieser Zeit sowohl musikalisch als auch textlich und dabei mit erfolgreichen Verkaufszahlen auf einem Major-Label (VERTIGO – ein Philips Label). Die Edgar Broughton Band auf dem EMI Label Harvest ist eines der wenigen weiteren Beispiele – eine Band, welche die Musik eher als ein Medium für ihre Sozialkritik nutzte. Black Sabbath zeigten ihre kritische Haltung in düsteren apokalyptischen Text-Phrasen (aus der Feder Geezer Butlers) und in kongenial schweren Riffs Tony Iommis. Jeder einzelne Song der ersten Alben ist bis heute unter den All-Time-Faves jüngerer Heavy Metal Musiker zu finden.
Es sei daran erinnert, dass das zweite Album der Band, PARANOID (September 1970), eigentlich unter dem Titel WAR PIGS veröffentlicht werden sollte. Der Vietnam-Krieg war in vollem Gange, tausende junger amerikanischer Wehrpflichtiger sowie weit mehr vietnamesische Soldaten und Zivilisten hatten ihr Leben bereits verloren und mussten es noch fünf weitere Jahre lang verlieren. Der Nachteil von Major Labels für die künstlerische Freiheit traf auch diese Band – um die Albumverkäufe und das Wohlwollen des US-Labels Warner Bros. nicht zu gefährden, wurde das Album schließlich unter dem Titel PARANOID veröffentlicht.
So trafen also an diesem legendären Konzert-Abend vermutlich Kriegsgegner, Wehrdienstverweigerer und eben Studenten der FU (Achtung, Schnittmenge!), die die Begeisterung für Rockmusik verband, zusammen mit einer Band, die schon auf ihrer ersten Single einen Song mit dem bezeichnenden Titel WICKED WORLD veröffentlicht hatte. Black Sabbath stemmten sich fast kompromisslos gegen das Flower-Power Image der End-60er Rock Musik. Der eine oder andere Joint dürfte aber an diesem Abend im Audimax oder auch auf der Wiese davor doch gekreist sein. Und das in einem von der US-Regierung finanzierten Bau, der als Lehrstätte für Gedanken eben dieser „freien“ Welt dienen soll – glücklicherweise gehören solche Zusammentreffen auch zu den Möglichkeiten der Demokratie. Eben dort schleuderte am 26. Juni 1970 Ozzy Osbourne (das Birminghamer Vorstadt-Proletarier-Kind) dem Publikum in bereits erwähntem Lied WAR PIGS Zeilen wie „It’s a place for all bad sinners, watch them eating dead rat inners“ entgegen – Abrechnung mit allen, auf die der Titel des Liedes passt.

„Thank You from Black Sabbath“ – Uher, Bandsalat und Rat Salad

(das Ereignis und was man heute davon noch zu hören bekommt)

 

Zunächst muss gegenwärtig sein, dass ausgerechnet von dieser bedeutendsten Band des Hard- und Heavy Rock in den 70er Jahren – also in ihrer originär wichtigsten Phase der Originalbesetzung – kein Live-Album veröffentlicht wurde. Ende 1980 wurde erst ein schnell zusammengeschustertes Live-Album mit Aufnahmen der 1973er Tour auf den Markt geworfen („Live At Last“) – vom Rechteinhaber unter Umgehung einer Beteiligung der Band, finanziell wie inhaltlich. Angereichert mit ein paar nicht zusammenhängenden Bonus-Tracks wurde es in diesem Jahrtausend wieder veröffentlicht. Neben einem knapp 60-minütigem Live Video aus dem Hammersmith Odeon von 1978 sowie drei ergänzenden Live-Clips auf dem Home-Video „Black Sabbath History Vol. 1“ gibt es keine weitere offizielle Live-Veröffentlichung dieser Band aus den 70ern. Eine unglaublich schlechte Tatsache. Die Historie der Band in Bezug auf das, was live auf der Bühne passierte, muss also leider anhand von Bootlegs nachvollzogen werden.

Es gehört daher zu den positiv erstaunlichen Tatsachen für alle, die gern die Musik von Black Sabbath hören, dass ausgerechnet das Konzert am 26.6.1970 in Berlin von (mindestens) zwei Fans getrennt voneinander aufgenommen wurde. Diesem Umstand ist zu verdanken, dass dies die bis heute älteste Black Sabbath Show ist, welche man auf einem Vinyl-Tonträger als Bootleg erwerben konnte. Es wurde in einem einfach nur weißen Plattencover und mit einem ebenso rein weißen Label vermutlich irgendwann zwischen 1973 und 1975 in Umlauf gebracht. Lediglich schlicht etwas schräg aufgeklebt ist ein 13,5 x 3,5 cm großes rotes Papierstück mit schwarzer Schrift „Black Sabbath Live at Plumpton“. Nanu? Wieso in „Plumpton“? Das bleibt bis heute ein Rätsel. Möglicherweise ging es darum, Ursprung und somit auch den „Recording Engineer“ zu verbergen. Oder aber jemand, der wusste, wo man Vinyl pressen lassen kann, hat das Material bekommen und ist einer Fehlinformation erlegen – weitere Theorien sind zweifelsohne möglich! Durch das ebenfalls schon in den 70ern in Umlauf gekommene Tape (Compact-Kassetten-Kopien), welches immer als Berlin 26.6.1970 datiert war und darüber hinaus (fast) das vollständige Konzert abbildet, ist aber im Vergleich erwiesen, dass es sich um dasselbe Konzert handelt – jedoch von zwei verschiedenen Punkten aus aufgenommen.
Aber es avanciert auch über diese Umstände hinaus zu einem einzigartigen Dokument der Historie der Band. Fast drei Monate vor der Veröffentlichung des Paranoid-Albums existieren 2 Aufnahmen eines Konzerts, auf welchem 6 der 8 Songs dieses Albums bereits live gespielt werden. Von Struktur und Instrumentierung bereits wie auf dem Album dargeboten, singt Ozzy jedoch völlig andere Textversionen – außer beim textlich recht kurz gehaltenem FAIRIES WEAR BOOTS. Die beiden Amerikaner Shawn Glick und Chris Slenker haben sich vor Jahren einmal die Mühe gemacht, die Texte abzuhören und zu verschriftlichen – ein nicht leichtes Unterfangen, weil die Klarheit der Vocals an manchen Stellen nicht gerade erschöpfend ist (wir müssen den weblink dazu erst noch neu ausgaraben - er ist momentan nicht mehr auffindbar). Interessant insbesondere die Evolution des Textes bei WAR PIGS. In der hier zu hörenden Urfassung wird der Krieg noch in abscheulichen horrorartigen Szenarien gebrandmarkt. Möglicherweise als Entgegnung auf die Entscheidung des Labels, das Album nicht WAR PIGS zu nennen, sind auf dem Studio-Album dann klar sozialkritisch formulierte Texte zu hören. Es gibt auch Meinungen, die dies auf die Tatsache zurückführen, dass hier ebenfalls das Label die Texte zu brutal fand – das mag sein, in jedem Falle hat es der Klarheit der Lyrics in Bezug auf das Thema nicht geschadet: „Politicians hide themselves away, they only start the war, why should they go out to fight, they leave that all to the poor“ – ein Text, den die Zuhörer im Audimax so noch nicht hören sollten.
Ozzy ging der Ur-Text nicht so schnell gänzlich aus dem Kopf. Noch im Konzert vom 3. Oktober 1970 in Brüssel (ebenfalls legendär, weil ein Fernsehmitschnitt davon existiert – bisher aber nicht komplett offiziell veröffentlicht und oft fälschlicherweise als 19. Dezmber 1979 in Paris datiert) bediente er sich Passagen der Erstfassung – so ist die letzte Strophe fast identisch mit dem, was im Juni zuvor in Berlin gesungen wurde.
Die Textversionen der PARANOID Songs sind nicht die einzige musikalische Besonderheit dieser Aufnahme. Der Song, welcher der Band seinen Namen verlieh, wurde an diesem Abend natürlich auch dem Publikum präsentiert – den beiden ersten düster schleppend gespielten und gesungenen Strophen der Album-Fassung hatte man an diesem Abend noch eine dritte Strophe dieser Art hinzugefügt. Damit ist diese Aufnahme die einzige Live-Aufnahme dieser Version – zumindest in derart guter Qualität. Auf der Ozzy Osbourne Best of CD THE OZZMAN COMETH (Sony-Epic, 1997) ist diese Version als quasi Live in the Studio Aufnahme dann auch offiziell veröffentlicht – die Umstände dieser Aufnahme sind nicht wirklich genau bekannt. Es ist eine sehr gute Qualität – allerdings in Mono – was viele zur Annahme einer BBC Aufnahme verleitet. Eine BBC Aufnahme mit diesem Inhalt wäre aber der Welt kaum so lange verborgen geblieben – zumindest ist sie nie gesendet worden. Den Text dieser dritten Strophe kann man auf der OZZMAN COMETH CD sehr gut heraushören.

Nun bleibt eigentlich für alle, die das Glück hatten oder den Willen aufgebracht haben, die Aufnahme zu besitzen, lediglich noch das genussvolle und interessierte Hören. Aber ganz so einfach ist es leider nicht. Die Vinylvariante enthält nicht die Titel FAIRIES WEAR BOOTS und WICKED WORLD. Bezüglich der beschriebenen textlichen und musikalischen Besonderheiten ist dies zu verschmerzen, grundsätzlich natürlich aber schlecht. Dazu kommt, dass trotz aller Besonderheit und einer zeitweise ausufernden CD-Bootleg-Press-Aktivität, insbesondere in den 90ern, es diese Vinylvariante nur ein einziges Mal auf CD geschafft hat -und das in einer miserablen Qualität, die der LP keineswegs entspricht. Überdies ist dort ebenfalls „Plumpton Race Court“ falsch als Quelle genannt. Im Übrigen traten Black Sabbath dort auch im Mai 1970 auf – das macht allenfalls die Verwirrung komplett, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Vinyl und besagte CD definitiv das Konzert vom 26.6.1970 in Berlin enthalten.
Das schon seit den 70ern immer als „Berlin 26.6.1970“ kursierende Tape weist eine sehr dumpfe Soundqualität auf, die das Durchhören, je nach Generation der Kopie, zu einer Qual macht. Zudem hat der Aufnehmende den Anfang von Paranoid nicht richtig mitgenommen und einige Songs setzen auch einen Takt zu spät ein.
Das ist bei manchen Live Aufnahmen alter Tage der Fall. Dazu muss man sich vergegenwärtigen, wie damals aus dem Publikum mitgeschnitten wurde. Man nahm ein tragbares Reel to Reel Tonbandgerät, wie es die Journalisten hatten. Es gab z.B. vom deutschen Hersteller UHER ein solches Gerät mit der Bezeichnung „Uher-Report“. Bis ca. 1970/71 existierte dies nur in der Mono- später dann auch in der Stereo Version. Beide Aufnahmen von diesem Abend sind lupenreines Mono! Vielleicht wurde die Aufnahme im Audimax ja mit einem solchen Gerät gemacht. Die Spulen hatten natürlich nur eine begrenzte Spieldauer – das längste war wohl mit einer Long-Play-Option allenfalls knapp 60 min. Zumindest der Aufnahmeaktivist der Tape Variante hat also, um Zeit zu sparen, nach dem Songende gestoppt und bei Beginn des nächsten erst wieder die Tasten gedrückt – das Ergebnis ist leider eben zu hören.
Dennoch ist es wirklich gut, dass es auch diese Aufnahme gibt, denn die Quelle, die für das Vinyl verwendet wurde, ist bisher nicht vollständig aufgetaucht. Hat letzterer überhaupt das ganze Konzert aufgenommen? Die LP bildet das Konzert nur bis RAT SALAD ab. Die Macher platzierten allerdings N.I.B. als letzten Song, obwohl es an 3. Stelle in der Show gespielt wurde. Vor diesen Song schnitt man dann etwas vom Zugabe-Klatschen und Ozzy’s Frage „Do you want one more song?“. Dann folgt ein hörbarer Schnitt und N.I.B: beginnt. Die Zugabe-Klatsch-Passage ist auf der Tape Version nicht enthalten – es sieht also danach aus, als hätten die Vinyl-Macher die beiden letzten Songs nicht verwenden, es dabei aber so aussehen lassen wollen, als wäre N.I.B. der letzte Song. Vielleicht wurde es ihnen aber von der „Quelle“ auch nicht anders zugespielt. Es bleibt jedoch die Vermutung, dass der andere Aufnehmende zumindest auch vollständig aufgenommen hat – evtl. war sein Tape dann auch mitten in WICKED WORLD abgelaufen.
Vollständig (bis auf einige Ansagen) kann man das Konzert also nur nachvollziehen, wenn man über beide Aufnahmen verfügt. Die Tape Aufnahme steuert dabei nicht nur den Nachweis der richtigen Reihenfolge, sondern auch die beiden letzten Titel der Show FAIRIES WEAR BOOTS und WICKED WORLD sowie die Ansage des Titels BLACK SABBATH bei. Dafür fehlt auf dem Tape das Gitarren-Intro von BLACK SABBATH, was der Aufnehmende damals offenbar noch für das Ein-Stimmen der Gitarre gehalten hat und Zeit auf dem Tonband sparen wollte.

Nachlese: die Mitglieder der Originalbesetzung live in Berlin

 

Es bleibt eine wirklich bedauerliche Tatsache, dass Black Sabbath in dieser Original-Besetzung bis heute nie wieder in Berlin aufgetreten sind. Darüber hinaus dauerte es 20 Jahre, bis zum Oktober 1990, dass Black Sabbath auf ihrer TYR-Tour wieder nach Berlin kamen (Tempodrom). Vom Line Up des Junis 1970 stand da nur noch Tony Iommi auf der Bühne. Ozzy brauchte noch bis zum Februar 1992, ehe er wieder in Berlin mit seiner Band live auftrat (Huxley’s). Geezer Butler stand dann erst wieder 1994 auf einer Berliner Bühne – gemeinsam mit Tony Iommi bei der Black Sabbath CROSS PURPOSES Tour (Huxley’s). Das Berliner Publikum hat einen der genialsten Schlagzeuger des Hard-Rock, Bill Ward, bis heute nicht mehr live erleben dürfen. Ob es noch einmal zu einem Konzert dieser Besetzung in Berlin kommen wird, ist stark zu bezweifeln. Zwar gab es die Reunion, welche die Originalbesetzung immerhin schon bis Leipzig (1999) führte. In jüngster Zeit gab es aber Rechtsstreitigkeiten zwischen Iommi und Osbourne, und einer Fortführung der Reunion steht wohl auch die nicht sonderlich gute körperliche Fitness von Ozzy im Wege. Man wird sehen. Und – wie am Beispiel Ronnie Dios nun schmerzlich erfahren – das Leben eines Musikers ist auch endlich.

HR/Jöschu

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